Gegenstände

„Was es alles gibt, das ich nicht brauche.“ (Aristoteles, 384 – 322 v.Chr.)

„Die Stille (im Innern) wiederherzustellen, ist die Rolle der Gegenstände.“ Becket, Samuel, Molloy, Frankfurt a.M. 1982, S. 15

„Schöne Körperdinge, Gold, Silber und dergleichen fesseln in der Tat das Auge, das Tastgefühl reagiert besonders stark im Fall unmittelbarer Berührung, und auch den anderen Wahrnehmungsorganen entspricht eine einem jeden jeweils angemessene Qualität an den Körperdingen; auch zeitgebundene Ehre wie Macht, zu herrschen und eine überlegende Stellung zu behaupten, besitzen einen Eigenwert, woraus sich auch das Freiheitsverlangen herleitet: …“ Augustinus: Bekenntnisse, Reclam Stuttgart 1989, S. 63f.